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www.cpne.ch/les-poles/arts-appliques/
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www.sfgb-b.ch
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www.cfp-arts.ch
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www.sfgaargau.ch
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www.sfgz.ch
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www.ffzh.ch
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www.gbssg.ch
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www.eracom.ch
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www.cepv.ch
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www.sfgbasel.ch
Im Auftrag von Bund und Kantonen
Die SDS sind im Auftrag des Bundes und der Kantone verantwortlich für die Angebote der Vorbildung, Grundbildung, höheren Berufsbildung und Weiterbildung in gestalterisch-künstlerischen und gestalterisch-technischen Berufsfeldern.
Schweizweit verbunden
Die SDS-Direktorenkonferenz ist das Ansprechgremium für eidgenössische sowie kantonale Behörden und nimmt Aufgaben der nationalen und internationalen Bildungsentwicklung wahr. Sie ist die Plattform für den interkantonalen Austausch unden öffentlich-rechtlichen Schulen für Gestaltung der Schweiz.
Entwicklung und Dialog
Die SDS bewirken dank ihrem Diskurs Veränderungen in Bildung Kultur, Gesellschaft, Technik sowie Umwelt in Bezug zur sich wandelnden gestalterisch-künstlerischen und technischen Berufspraxis. Im Dialog mit den Organisationen der Arbeitswelt fördern die SDS die Entwicklung und Qualität von gestalterisch-künstlerischen Bildungsangeboten. Als Berufsfachschulen setzen die SDS mit Qualifikationsbedingungen für Lehrpersonen und Dozenten/innen Massstäbe hinsichtlich didaktisch-pädagogischer Ausbildung und fachlicher Exzellenz.
Handwerk, Design und Kreativität haben Zukunft
An den SDS stehen neben gestalterischen, handwerklich-technischen Kompetenzen seit jeher kreatives Denken und Handeln sowie konzeptionelle Aufgaben im Zentrum der praxisorientierten Vermittlungsarbeit. Dies sind grundlegende Fähigkeiten, die in einer zunehmend komplexen Berufswelt an Bedeutung gewinnen werden.
Der gestalterische Vorkurs dient als Vorbereitung auf eine gestalterische Berufsausbildung. Er ist ein Grundlagenangebot und qualitativer Gradmesser für eine Ausbildung im künstlerisch-gestalterischen Bereich.
Das Propädeutikum ist wie der Vorkurs ein gestalterisch-künstlerisches Orientierungsangebot und dient speziell der Vorbereitung auf ein Studium an einer Fachhochschule für Gestaltung und Kunst im In- und Ausland. Das Propädeutikum ist als gestalterisches Praktikum anerkannt.
Die Fachkommission Vorbildung
setzt sich für bildungspolitische und inhaltliche Belange der gestalterischen Vorkurse und Propädeutika (VK/PP) ein, welche an den öffentlich-rechtlichen Swiss Design Schools geführt werden. Sie hat zum Ziel, die gemeinsamen Interessen der Schulen für Gestaltung Schweiz gegenüber Bund, Kantonen, Organisationen der Arbeitswelt und abnehmenden Schulen zu vertreten und sich aktiv in der Entwicklung und Ausgestaltung des Rahmenlehrplans VK/PP einzubringen.
Darüber hinaus bietet die Fachkommission Vorbildung eine Plattform für den interkantonalen Austausch zwischen den Swiss Design Schools. Als wichtiges Netzwerk unterstützt die Fachkommission Vorbildung die Bemühungen und Aktivitäten aller Akteure für den Erhalt und die Weiterentwicklung der gestalterischen VK/PP in der Schweiz.
Vorsitz Fachkommission Gestalterischer Vorkurs / Propädeutikum:
Ursula Gysin
Direktorin
Schule für Gestaltung Basel
Vogelsangstrasse 15
4005 Basel
Tel. +41 61 695 67 72
ursula.gysin@sfgbasel.ch
www.sfgbasel.ch
Die assoziierte Mitgliedschaft in einer Fachkommission ist gemäss Statuten auch für öffentlich-rechtliche Institutionen offen, welche Angebote im Bereich Vorbildung anbieten, jedoch nicht Vollmitglied der Direktorenkonferenz der Schulen für Gestaltung Schweiz sind.
Die öffentlich-rechtlichen Schulen für Gestaltung vereinen sich als Berufsfachschulen in den Swiss Design Schools, welche den berufstheoretischen Unterricht in über 20 gestalterischen Grundbildungen (EBA und EFZ) erteilen. Die Lernenden haben einen Lehrvertrag mit einem Lehrbetrieb und besuchen dual die Berufsfachschule und die überbetrieblichen Kurse ÜK.
An Fachklassen (Lehrwerkstätten) werden vollschulische Grundbildungen in den Bereichen Grafik, Keramik und Textil angeboten.
Die Fachkommission Grundbildung
setzt sich für starke duale und vollschulische Grundbildungen ein. Dabei steht der Erhalt und die Neuentwicklung von Grundbildungen im Zentrum. Die Bedeutung der Grundbildungen in den Bereichen Design, Medien und Kommunikation ist offensichtlich, aber auch die handwerklich-gestalterischen Berufe sind zur Erhaltung und Weiterentwicklung des immateriellen Kulturerbes wichtig.
Vorsitz Fachkommission
Grundbildung:
Roberto Borioli
Direktor, CSIA Lugano
Tel. +41 91 815 20 11
roberto.borioli@edu.ti.ch
Christoph Lang (stv. Vorsitzender)
Rektor, F+F Zürich
Tel.+41 44 444 18 88
christoph.lang@ffzh.ch
Die assoziierte Mitgliedschaft in einer Fachkommission ist gemäss Statuten auch für öffentlich-rechtliche Institutionen offen, welche Angebote im Bereich Grundbildung anbieten, jedoch nicht Vollmitglied der Direktorenkonferenz der Schulen für Gestaltung Schweiz sind.
Die höhere Berufsbildung richtet sich an engagierte Fachpersonen, die ihre gestalterischen, konzeptionellen und technologischen Kompetenzen vertiefen und erweitern wollen.
Die Swiss Design Schools bieten drei Varianten sich professionell in Gestaltung für die persönliche Entwicklung und für das Unternehmen weiterzubilden.
Weiterbildungslehrgänge der höheren Berufsbildung (Vorbereitungskurse BP, HFP)
In den berufsbegleitenden Lehrgängen von zwei bis vier Semestern Dauer bereiten sich Berufsfachleute auf eine eidgenössische Berufsprüfung (BP) oder eine eidgenössische höhere Fachprüfung (HFP) vor. Diese Lehrgänge setzen ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) im jeweiligen Berufsfeld voraus. Sie orientieren sich an den aktuellen Anforderungen des Gewerbes und der Wirtschaft. Das Stidium erfolgt berufsbegleitend und erfordert eine Berufstätigkeit in der jeweiligen Branche. Die Trägerschaft von eidgenössischen Berufsprüfungen und höheren Fachprüfungen bilden die Verbände und OdA der jeweiligen Branche.
Bildungsgang höhere Fachschule (HF)
Gestaltung und Kunst bzw. Medientechnik
Bildungsgänge der höheren Fachschule (HF) dipl. Gestalterin/dipl. Gestalter in den Fachrichtungen Kommunikationsdesign, Produktdesign und Kunst richten sich an engagierte Fachleute, die ihre konzeptionellen, gestalterischen und technologischen Kompetenzen auf hohem Niveau vertiefen und erweitern wollen. Die fachlichen Inhalte orientieren sich an arbeitsmarktspezifischen Entwicklungen und fördern die Fähigkeit zu methodischem, vernetztem und unternehmerischem Denken.
Der Bildungsgang höhere Fachschule Technik, Fachrichtung Medien befähigt, Zusammenhänge betrieblicher Medienprozesse zu verstehen und solche im System einer Unternehmung zu entwickeln sowie anzupassen. Dipl. Technikerinnen und Techniker HF für Medientechnik übernehmen unterschiedliche Funktionen in sämtlichen Bereichen der Medienindustrie wie in Marketing, Verkauf, Produktion, Führung, Organisation und Projektmanagement.
Die Diplome der höheren Fachschulen Gestaltung und Kunst sowie Medientechnik befähigen die Absolventinnen und Absolventen, anspruchsvolle und verantwortungsvolle Führungsaufgaben zu übernehmen. Diplomierte Gestalter/innen und Medientechniker/innen gewährleisten einen nachhaltigen Nutzen für die Bewältigung komplexer Problemstellungen in der Berufspraxis. Bildungsgänge der höheren Fachschulen setzen ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) im jeweiligen Berufsfeld voraus.
Weiterbildungskurse
Die Swiss Design Schools bieten ein breitgefächerte Kursangebot in analogen und digitalen Gestaltungstechniken und -methoden. Workshops, Module oder Semesterkurse ermöglichen Berufsleuten und Privatpersonen, sich in gestalterischen Branchenkenntnissen zu qualifizieren, ihr Wissen zu aktualisieren und ihre technischen Kompetenzen sowie gestalterische Ausdrucksfähigkeiten zu erweitern.
Die Fachkommission höhere Berufsbildung
setzt sich für eine starke höhere Berufsbildung in Gestaltung ein. Sie hat zum Ziel, Weiterbildungsangebote zur Erfüllung des Berufsauftrags für Fachleute der Berufe, welche an den Swiss Design Schools in der Lehre (EFZ) ausgebildet werden, zu gewährleisten.
Die Swiss Design Schools bilden die Trägerschaft des Rahmenlehrplans Gestaltung und Kunst sowie für die Fachrichtung Medientechnik.
Vorsitz Fachkommission Höhere Berufsbildung:
Roger Spindler
Direktor
Schule für Gestaltung Bern-Biel
Schänzlihalde 31
3013 Bern
Tel. +41 31 337 03 37
r.spindler@sfgb-b.ch
www.sfgb-b.ch
Rahmenlehrpläne für Bildungsgänge der höheren Fachschule
Die assoziierte Mitgliedschaft in einer Fachkommission ist gemäss Statuten auch für öffentlich-rechtliche Institutionen offen, welche Angebote im Bereich Höhere Berufsbildung anbieten, jedoch nicht Vollmitglied der Direktorenkonferenz der Schulen für Gestaltung Schweiz sind.
Für Berufskundelehrpersonen, welche an einer Berufsfachschule oder an einer höheren Fachschule gestalterische Fächer mit einem Pensum von weniger als 50% arbeiten, bietet die Schule für Gestaltung Bern und Biel das Basismodul A (vormals Didaktikkurs 1&2) im Auftrag des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung (EHB) an.
Weitere Informationen auf der SfGBB-Website
Die Direktorenkonferenz der Schulen für Gestaltung Schweiz, Swiss Design Schools (SDS) setzt sich zusammen aus 13 Mitgliedschulen, welche sich in der Romandie, im Tessin sowie in der Deutschschweiz befinden.
Felix Kaufmann
Präsident
Eikon, Berufsschule für Gestaltung BFSG
Ecole professionelle en arts appliqués EPAA
Fribourg (Direktor)
Ursula Gysin
Vizepräsidentin
Vorsitzende der Fachkommission Vorbildung
Schule für Gestaltung Basel (Direktorin)
Roberto Borioli
Mitglied
Vorsitzender der Fachkommission
Grundbildung
CSIA Lugano (Direktor)
Roger Spindler
Mitglied
Vorsitzender der Fachkommission
Höhere Berufsbildung
Schule für Gestaltung Bern und Biel (Direktor)
Christoph Lang
Mitglied
stv. Vorsitzender der Fachkommission Grundbildung
F+F Schule für Kunst und Design Zürich (Rektor)
Frédéric Ottesen
Mitglied
cfp arts. Centre de formation professionnelle arts, Genève (Direktor)
Tel. +41 22 388 50 00
frederic.ottesen@etat.ge.ch
SBFI – Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI
EHB – Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung EHB
Berufsbildung – Portal zur Berufsbildung – Eine Dienstleistung des SDBB in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation
Berufsberatung, Lehrstellennachweis – Lena
Union Suisse des Photographes Professionnels
SGD – Swiss Graphic Designer
SGV– Schweizer Grafiker Verband
Visarte – Der Berufsverband der visuell schaffenden Künstlerinne und Künstler in der Schweiz
dpsuisse – der Verband der Printindustrie und Medienindustrie
Paritätische Berufsbildungsstelle für Visuelle Kommunikation
Swiss Association Polydesign3D
SIMD – Swiss Interactive Media Design
IGB – Interessengemeinschaft Berufsbildung (Verpackungstechnologie)
VSD – Verband Schweizer Druckindustrie
VSGU – Verband Schweizer Goldschmiede und Uhrenmachgeschäfte
Arbeitgeberverband der schweizerischen Uhrenindustrie
swissceramics – Verband Schweizer Keramik
Ziegelindustrie Schweiz
IBBG – Interessensgemeinschaft Berufsbildung Bekleidungsgestalter/in
SWISSMODE – Verband Bekleidung Schweiz
Danse Suisse – Berufsverband der Schweizer Tanzschaffenden
VWP – Verband Werbetechnik + Print
COPYPRINTSUISSE
VSD – Verband Schweizer Druckindustrie
WS – Wellkarton Schweiz
www.iwis.ch
IGW/UTA – Interessengemeinschaft Weben
Schweizerischer Fachverband für Glasmalerie
OdA – Raumausstattung Schweiz
www.raumausstattung-schweiz.ch
VSBS – Verband Schweizer Bildhauer- und Steinmetzmeister
STMV – Schweizerischer Theatermaler Verband
SVBR – Schweizerischer Verband Bild und Rahmen
Plavenir – berufsbildung raum- und bauplanung
syndicom – Gewerkschaft Medien und Kommunikation
netzwerk kleinstberufe
SBF – Verband Schweizer Berufsfotografen und Fotodesigner
BAK – Bundesamt für Kultur
Cultura – Dachverband für die Interessenverbände der Schweizer Kulturinstitutionen
Fotostiftung Schweiz
Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte
Kulturvermittlung Schweiz
Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung
Pro Litteris Schweizerische Urheberrechtsgesellschaft für Literatur und bildende Kunst, Genossenschaft
Schweizer Kunstportal
Schweizer Kunstverein
Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung
SWB – Schweizerischer Werkbund